Freitag, 22. Oktober 2010

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Mittwoch, 7. Mai 2008

fortsetzung der reihe über einfachstkost. heute:
die grützwurst.
würde der hier abgebildete rest eines kompletten kringels es noch in die pfanne schaffen, fände er darin schon angedünstete zwiebeln vor. ansonsten nur 1 beilage: trocken brot. herrlich.
getränk: bier.

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Samstag, 29. September 2007
erbsensuppe

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Dienstag, 18. September 2007
kochen: weitgehend frisch gemacht, billig, möglichst schnell. in der reihenfolge. keine ambitionen, nichts ausgefallenes, nichts selbsterfundenes. ganz einfache sachen. nur mindeststandard muss sein. hiesige beispiele dafür in loser folge.
weißkohleintopf süßsauer: kleinen bis mittelgroßen weißkohl in streifen oder sonstwie kleinschneiden. mit bisschen kartoffel, zwiebel, (hier auch noch möhre, war grad da) erst etwas trocken andünsten (vorsicht, wär mir fast angebrannt heute), dann fleischbrühe dazu mehr als 1 liter.
salz, pfeffer, kümmel (wichtig!), zucker und balsamico nicht so ganz wenig. garkochen, wurst rein, fertig. creme fraiche auf'm teller noch drauftun kommt auch gut.
kosten: weißkohl € 1.10, wurst € 2.80, der rest paar cent, zusammen ca. 4 € für 4 personen. zeitaufwand über 'ne stunde, man kann aber zwischendurch was anderes machen.

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Donnerstag, 28. Juni 2007
also einfach geht das schon, mit den hühnerbeinen, aber nicht schnell. abwaschen, mit würzmischung ( salz, curry, evtl. pfeffer, paprika usw.) einreiben, bei 170 grad etwa 1 stunde in den backofen. reis dazu, fertig. kann jeder, ist nicht teuer. dauert eben. zeit für 'ne tasse kaffee und bisschen bloggen.

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Dienstag, 22. Mai 2007
das ist ein wasserglas mit 62,5 gramm zucker ( ähh ... , der kurzzeitwecker steht wirklich nur wegen des größenvergleichs da, wir ham' 'nen funktionelleren ). das wollte ich mir nur mal selbst vor augen führen, wieviel das ist, weil mir die buttermilch mit erdbeergeschmack und nur 0,1 % fett so süß vorkam. stand ja drauf: 12.5 gramm zucker pro 100 ml, und halber liter flüssiges war drin. stand allerdings nur ganz klein drauf, das mit den 0,1 war dagegen viel größer und dicker. ach ja, 1,5 gramm fruchtfleisch war auch drin, weiss jetzt nicht mehr, ob auf 100 ml bezogen oder auf alles. aber schon toll, wieviel geschmack man da rausholen kann, heutzutage.

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Freitag, 27. April 2007

heute mittag mal draußen erbsensuppe mit mettwurst 3 euro 20. kann man nix falsch machen. und so hübsche umgebung mit fachwerk, wiese und terrasse hab ich nicht zuhause.

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Dienstag, 3. April 2007
kochen ... : so einen schönen panhas habe ich lange nicht gesehen (und gegessen), und deshalb auch gleich geknipst (vor der zubereitung, man will ja eventuell existierende vorurteile nicht noch verstärken). die zwiebeln warten auch schon. dazu kartoffeln. leider sitzt die kleine metzgerei in dortmund, genauer hombruch, bisschen zu weit um öfter mal ... , schade.

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Samstag, 31. März 2007
nochmal billig kochen, diesmal aber ohne foto, weil vergessen. hätte aber vielleicht auch nicht so die werbende wirkung gehabt.
schweineleber in der pfanne anbraten, rausnehmen, im bratfett kleingeschnittene möhre braten dünsten was weiss ich, auch etwas später zwiebel dazu. mit (trockenem) rotwein ablöschen, leber wieder rein, passierte tomaten nicht zu viel, würzen mit salz pfeffer kräutern wie man will. dazu kartoffelpampe.
herstellung dauert zwanzig minuten plus etwas, kosten einkommanochwas euro pro person, je nachdem.

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Donnerstag, 29. März 2007
kochen: weitgehend frisch gemacht, billig, möglichst schnell. in der reihenfolge. keine ambitionen, nichts ausgefallenes, nichts selbsterfundenes. ganz einfache sachen. nur mindeststandard muss sein: keine fertiggerichte. hiesige beispiele in loser folge.
dies jetzt kennt jeder, glaub ich. zweidrei kartoffeln kleinschneiden und in der pfanne anbraten, kleingeschnittene zwiebel dazu, dose bohnen auf und rein. würzen mit salz, pfeffer, bohnenkraut, tomatenmark, was weiss ich. hier noch extra in zweiter pfanne gebratene kleine speckscheiben dabei. zeitaufwand fuffzehn/zwanzig minuten, kosten unter 1 euro. (allerdings nur für 1 person)

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