Montag, 26. März 2007

die kleingärtner - fahne, neben ferrari (wird weniger) und harley davidson.

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Ein Kollege von mir, auch Kleingartenbesitzer (schön da!)
hat sich extra eine Che Guevara-Fahne besorgt. Die flattert
da immer schön im Wind!

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nette ausnahme. kann schön sein im kleingarten. mein vater hatte auch einen, jahrzehntelang. der wollte von fahnenmast nix wissen, hatte er lange genug gehabt in seinem leben. im gegensatz zu mir, ich hätt gerne 'ne piratenfahne, dann 'ne schwarze, 'ne schwarzrote, 'ne rote ( geschmäcker wandeln sich!) aufgezogen manchmal, so als junger mensch. war nichts zu machen mit dem alten herrn.

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Hahaha. In der Tat, es gibt Ausnahmen. Man muss nur selbst wollen, da fehlts wohl bei den meisten. Die bleiben dann immer schgön auf ihrem Tellerchen und hissen jeden Tag die Fahne und der Gartenzwerg grüßt (vielleicht ein wenig übertrieben). Ausnahme sind dann die, die einfach da sind und machen, sag ich mir immer, so als Jung-Kleingärtner ohne wirkliche Vereinsambitionen.

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naja bisschen vereinsmeierei gehört auch dazu, schließlich müssen der parkplatz geputzt und die verbindungswege gepflegt werden, und so. ich erinnere mich auch an heiße politische diskussionen übern gartenzaun, in den siebzigern. einmal bin ich auch nachts beim wilden plakatieren erwischt worden von dem polizisten zwei gärten weiter. der hatte aber keinen guten leumund im verein.
denn er war erst auf der zeche, dann abgekehrt und war bewaffnete staatsmacht geworden. hatte keine lust zum arbeiten, sagten die, die ihn noch als bergjungmann kannten, das waren einige.
ich weiss nicht.

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