Donnerstag, 7. Juni 2007
stapel, 22:32h
langenbochum
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stapel,
Donnerstag, 7. Juni 2007, 22:34
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stapel,
Donnerstag, 7. Juni 2007, 23:21
jau. der initiativkreis bse sollte mal ein schild hängen an den pütt, irgendwo, dass man weiss wo er steckt, und wann.
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ituri,
Donnerstag, 7. Juni 2007, 23:58
Naja, momentan (und in den naechsten Jahren) laeuft da eh noch nicht so viel, weil es noch was dauert, bis die DSK das Bergrecht verliert/abgibt.
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ituri,
Freitag, 8. Juni 2007, 01:26
Das schon, aber viel Zeit haben wir nun beileibe nicht. Sonst waere da schon mehr passiert. ;)
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stapel,
Freitag, 8. Juni 2007, 10:54
da, auch so'n jungspund. ich denke wie ein greis in jahrzehnten, lebensaltern und -abschnitten, er denkt in arbeitsstunden.
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stapel,
Freitag, 8. Juni 2007, 00:26
auch langenbochum. eine neue moschee, bzw. islamisches kulturzentrum. der smarte imam erzählte, dass auch ein grund für's getrennte beten von männern und frauen ein pragmatischer sei: man wirft sich ja mehrmals auf die knie und beugt sich ganz nach vorne. wenn dann vor ihnen eine frau betet, die sich grade "niederwirft", so nannte er das, (sprich: ihren po in richtung deines gesichts reckt), dann sei das der konzentration auf's gebet nicht zuträglich. das kann ich nachvollziehen. (man könnte allerdings, wäre man böswillig, hier auch einen grund für die im islamischen raum verbreitete phobie vor homosexuellen vermuten.)
das gebäude ist modern, in dem bereich, den christen altarraum nennen, auch aus edlen baustoffen, nix mit blumenmusterteppichen oder verzierten fliesen. minarett haben sie nicht, wir leben in einem christlich geprägten land und wollen niemand provozieren, sagt der imam, etwa 40 jahre, hier geboren und aufgewachsen, beherrscht die deutsche sprache besser als 90 % der autochthonen hertener, elaborierter code heisst das wohl, was er da pflegt. und smart ist er, was besseres fällt mir zu seiner charakterisierung nicht ein. im gebetssaal saß er mit laptop und drucker und kam sofort freundlich auf mich zu, um zu erzählen. freitagspredigt auf deutsch und türkisch. einweihungsfest geht über 10 tage, mit wohltätigkeitsbasar und ausgiebig essen, trinken (kein alkohol natürlich), und viel selbstgebasteltem. wie auf herkömmlichen hiesigen gemeindefesten auch. nur dass fast an allen ständen männer bedienen.
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