Samstag, 19. August 2006

hbf ge

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Die Pflasterung passt überhaupt nicht zum übrigen Design oder umgekehrt

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bestimmt alles irgendwo im sonderangebot besorgt.

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Ach, wo leben wir bloß?

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in gelsenkirchen.

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wirklich? Nicht im Ausverkauf?

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der hbf in ge sieht irgentwie unwirklich aus, das hab ich bei mks auch gedacht, is da ausser ihnen niemand und fahren dort überhaupt züge und wenn ja, wohin, nach herne?

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na ja, das ist die rückseite sozusagen. die bahnhofshalle ist eigentlich ganz normal und weil zur wm aufgehübscht, auch passabel. züge fahren schon noch, auch direkte nach berlin, hh, köln usw., einzweidrei ice, früher war mehr.
ist eben mein bild davon.

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sie können sich hier bilder aus der gegenrichtung geknipst ansehen.

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auch ohne leute da, ist ihr gelsenkirchen vleicht auch so ein bielefeld ;o)

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wenn sie gelsenkirchen und die anderen halbstädte hier zu einer chimäre verluftigen könnten, gäbe ich ihnen ein pils aus. für die gegend hier wäre eine stadt von duisburg bis dortmund (oder so ) mit dem zentrum in essen das beste. käffer wie ge oder herne oder ob usw. verdanken ihre existenz den industrieinteressen ende 19./anfang 20. jhdt., und das ist ja vorbei.

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ruhrstadt, ein echter traum.

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leider sind ihre falschen freunde keine traumgestalten.

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hm, welche falschen freunde?

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ach nun ja, keine partei spricht sich mehr grundsätzlich gegen eine zusammenfassung der kommunen bzw kreise des reviers in irgendeiner form aus. doch um eine richtige kommunale einheit zu torpedieren, bringt man vorschläge wie ruhragentur (mittlerweile verstorben), diverse nebensächliche kompetenzerweiterungen für den rvr - nachdem man vorher erst den svr, dann den kvr kastriert hat - , einen regierungsbezirk ruhrgebiet (völlig illusorisch und darüberhinaus obrigkeitsstaatlich), kleinere kommunale kooperationen usw usw. in die diskussion. manches ist gut gemeint und unter den herrschenden bedingungen wenigstens ein schritt in die richtige richtung, aber eigentlich dient alles zur verzögerung, ablenkung, zum hintertreiben des eigentlich notwendigen. warum? letztendlich wegen der kleinkarierten angst vor dem gewicht einer politischen einheit von 3-4 millionen menschen. bei beiden großen parteien. die grünen können das lässiger angehen, die sehen ihr wählerpotential in den neuen städtischen mittelschichten, für die ist das verhandlungsmasse in taktischen kungeleien.

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muss man mal endgültig mit aufräumen, für provinzpossen ist keine zeit mehr, so nah wie die komunen im ruhrpott sind sich nichtmal zwei andere irgendwo im deutschen land...

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ja, machense mal. wie gesagt, glas pils, meinetwegen auch 'ne flasche, oder 'n kasten.

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