Dienstag, 25. Juli 2006

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bochum

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Spätes Bauhaus
Gropius, Gropius, "ich will mein Leben zurück... Guten Tag, Guten Tag" (Wir sind Helden)

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es gibt kein richtiges leben.

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...im falschen (Adorno)?

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ohne richtig kein falsch.

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filosofie zur nacht :o)

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ja, finstere ;-)

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es gibt also auch kein falsches Leben...Mag sein. Das Leben hier am Ort ist unerträglich (Kann man das sagen? und hier ist nicht das Wetter gemeint). Ist folglich ein unerträgliches Leben nicht das falsche Leben? Nur so...

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vielleicht ist es sinnvoller vom wahren und unwahren Leben zu sprechen...

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falsch ist in diesem zusammenhang eine moralische kategorie, die, einmal gefunden, allgemeingültigkeiten beansprucht. wenn man als einzelnes subjekt ...
besser: wat dem einen sin uhl, is dem annern sin nachtigall.
am besten bleibt man wohl bei erträglich und unerträglich.
(das urteil über den ort kann ich wohl nachvollziehen, aber so ganz teilen eben nicht.)

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das unwahre Leben ist das in einer Scheinwelt z.B. Oder anders: Das wahre Leben kommt zu Potte...

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na gut.
kann man sagen, hier im ruhrpott. ;-)

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heißt doch: Mensch, werde wesentlich!

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diese aufforderung richtet sich sinnvollerweise an die gattung.

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eine Gattung kann nicht wesentlich werden, es ist immer der Einzelne (Genausogut wie ich heute schon in der Diskussion "Kunst und Politik" feststellen mußte, dass man sich garnicht an eine "Masse" wenden kann, denn die besteht aus Einzelnen und die sind "automatisch" die angesprochenen...)

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ein alter streit, ja.

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Mag sein - aber streiten will ich garnicht - eher "aufklären" (ein belasteter Begriff...)

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das iss schon'n tolles foto ...
aber wahrscheinlich lebt's sich da nich so

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nee. oder ja.

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