Montag, 10. Oktober 2011
so'n kram ist ja sonst nix für mich, aber hier siegt jetzt der lokalpatriotismus. was in bayern mit lederhosen und bierkrügen geht, macht man hier mit zechenruinen und tristesse:
http://www.gq-magazin.de/gq-tv/channels/419194/1500736/gq-onsite/pott-cast

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http://tausend.blogger.de/images/topics/erdbrueggenstr./

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Wieviel Marke läßt sich aus Zechenruinen und Tristesse herausholen?
Hier öffnet ein Besuch in der Schick-Krams-Abteilung einer großen Kettenbuchhandlung an der Bannoffstraße Augen. Im Grunde geht alles. Und wird gemacht.
Man fragt sich nur, wie weit trägt der Inhalt, bzw. wann ist er totgestylt? Und was machen wir danach?

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wir machen immer weiter.

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