Montag, 1. Juni 2009
heute in der s-bahn einer mit sonnenbrille hochgeschoben ins haar. "oh", denk ich, "kuck mal, wie früher". dann 1 cabrio in katernberg (essen-katernberg!), der blonden beifahrerin ist die sonnenbrille ins haar hochgerutscht.
im eiscafé: erst 1 mann, danach 2 frauen (blond), dann 2 weitere männer. irgendwie muss ich diese sitte über jahre hinweg übersehen haben, oder ist das so 'ne art wiedergeburt?

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hier der kleine mann auch, ganz von sich aus.
ich mag keine sonnenbrillen

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hm. bin ich der einzige, der das leicht affektiert findet, so ähnlich wie pullover überm rücken hängen lassen und die ärmel vor der brust verknoten, oder auch diese bobo-schlingungen von schals!?
oder liegt das daran, dass meine haare die brille nicht mehr ausreichend fest hielten?

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sie haben ganz recht.
ich verstehe meinen sohn dabei auch nicht.

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bei Frauen ist das bisweilen ein äüßerst praktischer Haarreif, so denn eine üppige Matte zu bändigen ist.
Allgemein stelle ich mir aber eine eingeschränkte Durchkuckfunktion vor, bei dem ganzen Zeugs, was man sich heutzutage so in die Haare schmiert.
Und ja, ist wohl ne Erscheinung der letzten 2 bis 3 Jahre.

Übrigens; gehense doch mal bei Gelegenheit wieder zum Möbelgeschäft an der Hauptpost. Die "Buttercreme"Ensembles werden ständig ausgeweitet.

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mach ich mal.

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noch schlimmer sind die, die die sonnenbrille am hinterkopf so tragen, als hätten sie da augen. was das soll, werd ich wohl nie verstehen.

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