Mittwoch, 5. Dezember 2007

immerhin kein apostroph

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haha, (vielleicht wegen PISA?)

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man traut sich schon gar nicht mehr irgendwas öffentlich aufzuschreiben, immer wird grad wo getestet und hinterher kriegt jeder sein wunschergebnis raus.

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aber für die die mitmachen gibts auch manchmal ein geschenk oder auch geld. in USA hamse den kindern bis zu 50$ gegeben. damit die besser sind als sons.

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das ist eben der unterschied: "deutsch sein heisst 1 sache um ihrer selbst willen tun".
(nebenbei: sie könnten mir 1000 dollar oder sogar euronen geben und ich könnte ihnen die relativitätstheorie immer noch nicht richtig erklären - nur so als beispiel. aber das große einmaleins würde ich für soviel geld schon sorgfältig überlegt aufsagen.)

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diese definition von deutsch sein kenne ich noch gar nicht.

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ist wohl auch von vor ihrer/unserer zeit.

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wenn ich so mit meinen künstlerfreunden über deren arbeit spreche, dann klingt da auch sowas durch wie: es geht um die sache. aber wirklich so sagen trauen die sich nicht. als ideal finde ich das nicht schlecht.

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ist leider von herrn wagner, der satz. als gegenpol zu diesem unerträglichen betroffenheitsgequassel überall und der grassierenden ichbezogenheit ginge er an, wäre da nicht diese arrogante verbindung von sachbezogenheit und deutschtum. (und um welche sache es jeweils geht, sollte man ja auch mal "hinterfragen".) insofern kein wunder, wenn dieser satz immer von den falschen leuten im mund geführt wurde.

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bei wagner denke ich gerne, der mann hat zu viel geredet. all zu ernst sollte man das nicht nehmen. auch wenn manche denkunfähigen leute meinen man müsse seinen verbalitäten für ernst nehmen.

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