Samstag, 26. Januar 2013
stapel, 01:23h
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stapel,
Samstag, 26. Januar 2013, 01:39
so ungefähr fing mein fotografierfimmel an. ausschnitt aus einem der ersten dias. ganz unscharf, aber egal.
die allererste kamera, noch früher, war eine alte rollfilmagfa meiner eltern, mit lederbalg. hab ich wohl noch irgendwo.
erste selbstgekaufte war 'ne zeiss ikon contessa lk. hab ich nicht mehr. die hat aber wohl das foto oben gemacht. und viele andere, schärfere.
1 foto für die paar gelsenkirchener, die sich gelegentlich hierhin verirren: das ist michael klaus so etwa mit 16 jahren. da wollte er schon autor werden.
die allererste kamera, noch früher, war eine alte rollfilmagfa meiner eltern, mit lederbalg. hab ich wohl noch irgendwo.
erste selbstgekaufte war 'ne zeiss ikon contessa lk. hab ich nicht mehr. die hat aber wohl das foto oben gemacht. und viele andere, schärfere.
1 foto für die paar gelsenkirchener, die sich gelegentlich hierhin verirren: das ist michael klaus so etwa mit 16 jahren. da wollte er schon autor werden.
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pito,
Samstag, 26. Januar 2013, 17:27
Die allerersten Bilder der allerersten richtigen eigenen Kamera - die haben was magisches. Weil wie man anfing war ja alles noch nicht fotografiert.
Am Ende seines durch Krankheit abgekürzten Lebens sah Michael Klaus sehr gealtert aus. Doch er ist stets Autor gewesen.
Am Ende seines durch Krankheit abgekürzten Lebens sah Michael Klaus sehr gealtert aus. Doch er ist stets Autor gewesen.
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stapel,
Samstag, 26. Januar 2013, 20:02
stimmt. da war noch nicht alles mindestens 5 mal fotografiert. 'magisch', weiss nicht. sie haben aber tatsächlich für einen selbst 'ne besondere aura.
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jossa,
Dienstag, 29. Januar 2013, 16:13
Dieses Bild, das hat sowas sehnsüchtiges, löst irgendewie massenweise Gefühle in mir aus.
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