Mittwoch, 12. Dezember 2012
stapel, 20:07h
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pappnase,
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 11:23
sie wollen uns gewiss wieder ein x für ein u vormachen...
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stapel,
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 13:34
ist nicht in wanne-eickel, wenn'se das meinen.
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pappnase,
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 14:41
alter u-bahn eingang vielleicht.
was steht bloss auf dem schild?
was steht bloss auf dem schild?
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stapel,
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 15:58
Das Anschlagen von Bällen ist verboten.
(Keine U-Bahn. Solch eine alte U-Bahn gibt es im ganzen Ruhrgebiet nicht.)
(Keine U-Bahn. Solch eine alte U-Bahn gibt es im ganzen Ruhrgebiet nicht.)
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pappnase,
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 18:01
ich weiss ja nicht, wie alt das gemäuer ist, aber in essen fährt seit 1967 die erste u-bahn in nrw, das ist immerhin schon 45 jahre her...
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stapel,
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 20:48
das ist doch eindeutig ein vorkriegsgemäuer, erkennbar an material und formensprache. in den sechzigern baute man nachkriegsoptimistisch luftig fluffig locker und leicht, schlimmstenfalls mit sichtbeton. nicht so martialisch, mit anklängen an den festungsbau des 19. jhdts. (bunker könnte es übrigens auch sein, dann macht aber das ballspielverbot keinen sinn. aufprallende kinderbälle stören im bunker niemanden.) für eine u-bahn-station wäre es auch kontraproduktiv, die leute erst 4 stufen hochlaufen zu lassen und dann in die tiefe zu schicken. und bisschen schmal wäre der zugang auch. das ding steht übrigens im duisburger norden. leider weiss ich nicht mehr genau wo und eben auch nicht mehr was das war. irgendeine versammlungshalle aus dem tausendjährigen reich oder so, bzw. was vorher von geistigen vorläufern geplantes. kann aber auch ein kirchenbau gewesen sein. vergessen.
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pito,
Samstag, 15. Dezember 2012, 15:38
Soweit ich weiß hatten die Nazis bereits in den 30er Jahren konkrete Pläne für eine U-Bahn im Ruhrgebiet, damals in deren Jargon als "Volks-Bahn" bezeichnet. Die ersten Tunnel dafür wurden wohl tatsächlich in Essen gegraben, vermutlich sind sie bis heute Teil des Streckennetzes. Man munkelt, es gäbe irgendwo auch noch eine vergessene U-Bahn-Station in monumentaler Ausführung. Zwei riesige Granit-Adler sollen die Aufgänge flankieren und eine fünf Meter hohe Führerstatue das Stationsschild in Händen halten. Die Vollendung dieses Bauprojektes wurde dann allerdings durch den Kriegsbeginn vereitelt.
(Das ist natürlich purer Blödsinn ;-)
(Das ist natürlich purer Blödsinn ;-)
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stapel,
Samstag, 15. Dezember 2012, 21:09
:-) das wird das nächste große ding nach dem weltuntergang kommende woche. bestimmt.
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damals,
Montag, 17. Dezember 2012, 22:24
Mein erster Gedanke Gedanke war auch der an die Architektur: sieht doch ziemlich nach Nazi aus, mit dem Korbbogen, der billig-pathetischen Festungsanmutung an moderner Zweckarchitektur. Und wenn der Uropa durch solche Portale marschierte, dann könnte doch der eine oder andere Virus der alten Krankheit auch noch im Blut des Urenkels umherspuken. Wäre zumindest ein Erklärungsmodell.
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