Freitag, 10. August 2012
stapel, 02:47h

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stapel, Freitag, 10. August 2012, 03:00


dies hier, mitten in der eisenbahnsiedlung, hat mich doch etwas befremdet.
"Im guten Glauben an die Gerechtigkeit ihres Kampfes ..."
"Ihr Leben war Pflicht ..."
" ... starben sie für unser Vaterland"
haben nur die zyniker und karrieristen unter den nazis und ihren mitläufern was falsch gemacht? und für wen oder was wurde gestorben, bitte? wer hat denn den krieg um 'lebensraum' angezettelt?
wie gesagt, ein denkmal in einer eisenbahnersiedlung. haben manche der hier bedenkmalten, wenn sie vor ihrem heldentod noch schnell einen zug an die rampe nach treblinka fuhren, innerlich geseufzt: "wenn das der führer wüsste ..."?

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pito, Dienstag, 14. August 2012, 23:20
Da gibt's Geschichten. Eisenbahner, die tausende von Menschen an einen bestimmten Ort transportiert haben - und sich, nach eigener Aussage, nur wunderten, dass im nächsten Zug schon wieder so viele waren, obwohl der Zielort doch mit Menschen schon übervoll sein müsste. Wo die wohl alle blieben??? ... Beamtentum ...

Zum Thema: http://www.zug-der-erinnerung.eu

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