Dienstag, 5. Juni 2012
stapel, 02:51h
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stapel,
Dienstag, 5. Juni 2012, 02:58
Herne Röhlinghausen. Etwa die Hälfte aller Ladenlokale dürfte leer stehen. Und zwar, weil es kaum Türken da gibt. In GE-Bismarck z.B. sind die früheren kleinen Krauter auch alle verschwunden, aber die Läden wurden von Migranten wieder gefüllt. Nicht einer steht leer.
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dosron,
Dienstag, 5. Juni 2012, 16:44
Na ja. Lange Straße in Ickern sieht nicht viel anders aus.
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stapel,
Dienstag, 5. Juni 2012, 19:21
Habinghorst. Ja. Das ist auch so eine Ecke. Aber anders.
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pappnase,
Dienstag, 5. Juni 2012, 19:26
selbst in der landeshauptstadt gibt es solche ecken.
ds ist eben wenn aldilidlkickundhastenichtgesehen den parkplatz vor der tür gleich mitbauen.
hier ist gerade ein kamps in die knie gegangen, eine woche später war der bäcker "nur" am start, mit besseren waren zu günstigeren preisen.
hier gibt es aber auch migranten.
und einen grossen continental-markt, da kommen sogar die russen aus dem ruhrgebiet einkaufen.
ds ist eben wenn aldilidlkickundhastenichtgesehen den parkplatz vor der tür gleich mitbauen.
hier ist gerade ein kamps in die knie gegangen, eine woche später war der bäcker "nur" am start, mit besseren waren zu günstigeren preisen.
hier gibt es aber auch migranten.
und einen grossen continental-markt, da kommen sogar die russen aus dem ruhrgebiet einkaufen.
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stapel,
Dienstag, 5. Juni 2012, 19:39
Ja, Wandel und Fluktuation im Einzelhandel ist überall. Das komische in Röhlinghausen sind die vielen Leerstände im Zentrum des Stadtteils. Das macht den Anblick so trostlos. Sonst ist hier im aufgegebenen kleinen Laden schnell wieder was drin, und wenn es ein Gemüsehändler oder eine Dönerbude ist. Discounter fehlen in R. übrigens auch, bis auf einen, der immer schon da war.
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pappnase,
Dienstag, 5. Juni 2012, 19:45
aber st. barbara ist sehr lebendig, dessen konnte ich mich ja vergewissern ;o)
(stehen da auch viele wohnungen leer?)
(stehen da auch viele wohnungen leer?)
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