Mittwoch, 28. September 2011
stapel, 01:16h
mehr niederrhein im kommentar.
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stapel,
Mittwoch, 28. September 2011, 01:18
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stapel,
Mittwoch, 28. September 2011, 13:14
nein, nur zu kurz.
hübsch da. die landschaft ist allerdings zwischen den wasserläufen, und manchmal sogar mit denen, etwas langweilig. zum glück gibt es ne menge wasserläufe. einige erinnern mich an die emscher, wegen ihrer gradlinigkeit.
die örtchen alle sehr sauber, manchmal hatte man den eindruck, die bürgersteige würden nicht nur täglich gefegt, sondern auch gewischt. geldern war bisschen anders. aber nur im zentrum.
hübsch da. die landschaft ist allerdings zwischen den wasserläufen, und manchmal sogar mit denen, etwas langweilig. zum glück gibt es ne menge wasserläufe. einige erinnern mich an die emscher, wegen ihrer gradlinigkeit.
die örtchen alle sehr sauber, manchmal hatte man den eindruck, die bürgersteige würden nicht nur täglich gefegt, sondern auch gewischt. geldern war bisschen anders. aber nur im zentrum.
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prieditis,
Mittwoch, 28. September 2011, 14:24
der niederrhein ist die landschaft des ewigen novembers! ;o)
gewischt...ja, ich erinnere es tatsächlich. eine dame auf der straße hat täglich den gehweg nass geschrubbt.
was den geruch betrifft, ist das natürlich ein drama! seit dem niedergang der textilindustrie fehlt der stechende essiggeruch der färbereien vollends. nur in herongen, da gibts noch eine feinsaure konservenfabrik...
gewischt...ja, ich erinnere es tatsächlich. eine dame auf der straße hat täglich den gehweg nass geschrubbt.
was den geruch betrifft, ist das natürlich ein drama! seit dem niedergang der textilindustrie fehlt der stechende essiggeruch der färbereien vollends. nur in herongen, da gibts noch eine feinsaure konservenfabrik...
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stapel,
Donnerstag, 29. September 2011, 01:44
statt der textilarbeiterinnen hat man dann offenbar massenhaft kühe eingestallt. geruchsmäßig vermutlich kein fortschritt.
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prieditis,
Donnerstag, 29. September 2011, 02:04
und das geflügel! vergessen sie die geflügel-plantagen nicht!
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stapel,
Donnerstag, 29. September 2011, 02:24
hm. sind mir tatsächlich nicht aufgefallen. sollten die sich gut versteckt haben, wg. gewissen und so? schweine scheint's aber zu geben. gesehen hab ich zwar keine, aber gelegentlich deutlich gerochen. überhaupt sind die landwirtschaftlichen gebäude von nüchterner schlichtheit und auch nur notdürftig gepflegt. schöne höfe hab ich hauptsächlich gesehen in der nähe von größeren städten, da haben offenbar städter resthöfe gekauft und drumrum gärten angelegt, herziger als im biedermeier.
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stapel,
Samstag, 1. Oktober 2011, 14:09
Ach, noch was - fast vergessen:
Da fuhren in den Städtchen 'ne Menge Leute mit Fahrrad rum: zum Einkaufen, zur Gastwirtschaft, zur Kirche. Aber kaum einer hatte einen Helm auf dem Kopf. Das ist hier anders, an Wochenenden bei Ausflugsverkehr fällt man ohne Helm schon auf. Vielleicht wollen sich die hiesigen Helmträger aber auch nur von den Armutsradlern abheben, die Fahrrad nicht wg. Gesundheit oder Spaß oder Weltenrettung, sondern aus Geldmangel fahren. Die haben nur ihre übliche Baseballkappe. Solch ein Antrieb fehlt allerdings den niederrheinischen Alltagsradlern.
Da fuhren in den Städtchen 'ne Menge Leute mit Fahrrad rum: zum Einkaufen, zur Gastwirtschaft, zur Kirche. Aber kaum einer hatte einen Helm auf dem Kopf. Das ist hier anders, an Wochenenden bei Ausflugsverkehr fällt man ohne Helm schon auf. Vielleicht wollen sich die hiesigen Helmträger aber auch nur von den Armutsradlern abheben, die Fahrrad nicht wg. Gesundheit oder Spaß oder Weltenrettung, sondern aus Geldmangel fahren. Die haben nur ihre übliche Baseballkappe. Solch ein Antrieb fehlt allerdings den niederrheinischen Alltagsradlern.
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