± tief unten

das is an ihrn niederrhein da.

Haha.. es kam mir bekannt vor. Meine Fahrradfahrzeit hab ich durch solche Honschaften verbracht (am Wochenende fährt der Bus 4-mal). Aber warten Sie nur 30-40 Jahre ab. Dann hab ich mit meiner obigen Aussage ins Schwarze getroffen ;o)

Honschaft?

hier. Gibt es im Essener Süden auch noch.

Danke. Nie will sie enden, die Bildung.

Ist das noch in Betrieb? Oder allein für den niederrheinischen (Heimat-)Tourismus gangbar gemacht worden? Ein wenig hat es jedenfalls den Anschein.

Kommando zurück. Habe es zu spät gelesen.

richtig in betrieb sah der hof eigentlich nicht aus, eher so wie als landwirtschaftliches unternehmen stillgelegt und von paar älteren leuten noch bewohnt und in ordnung gehalten. ist aber meine spekulation.
insgesamt machte es auf mich mehr einen bedrückenden als einen idyllischen eindruck. hanselaer.

Diese Ruhe im Dorf kenne ich allerdings auch von anderswo gelegenen kleineren Ortschaften, durchaus sogar in der BRD – ich habe selbst einen Sitz in einem Dörfchen mit weniger als zweihundert Einwohnern, mit in einen Findling gemeißelter urkundlicher Erwähnung, hier im 13. Jahrhundert. Darin hat es jedoch einen sehr viel lebendigeres Aussehen, und das trotz zutiefst reformatorischer «Bescheidenheit». Mit den von Ihnen gezeigten Bildern verband ich spontan «saubere» Aufbahrung, zumal alles recht gepflegt wirkt. Ja, eher bedrückend. Auf jeden Fall Dank dafür.

gerne

Es sah gewollt aus. Die Ränder sind ja gepflastert. Keine Ahnung, wofür das gebraucht wurde. Zum Waschen von Wagenrädern oder Viecherhufen, Viehtränke, Löschwasservorrat, was auch immer. Aber vielleicht ist es auch einfach nur der voll Wasser gelaufene ehemalige Platz für den Misthaufen.

bitte.
ist aber eigentlich ne altbiergegend da.