Montag, 19. Juli 2010
stapel, 00:31h
Sind Millionen Leute da gewesen, aber so gut wie keine Türken. Wieso eigentlich?
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kenzaburo,
Montag, 19. Juli 2010, 01:16
warum machen eigentlich leute am sonntag gerne das, was sie mo-fr abgrundtief hassen, nämlich auf der b1 im stau stehen?
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stapel,
Montag, 19. Juli 2010, 01:18
keine ahnung. denn eigentlich war nichts los, außer menschenauflauf. ich bin auch hin deswegen, aber ich steh auch nicht mo - fr da im stau.
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prieditis,
Montag, 19. Juli 2010, 01:31
Öhm, vielleicht, weil Schulferien sind?
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kenzaburo,
Montag, 19. Juli 2010, 01:37
sie meinen sehnsucht?
[ nicht falsch verstehen, ich wäre auch hin, wenn ich das wochenende hier in bochum gewesen wäre ]
[ nicht falsch verstehen, ich wäre auch hin, wenn ich das wochenende hier in bochum gewesen wäre ]
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stapel,
Montag, 19. Juli 2010, 01:41
sehnsucht - schwer zu sagen. das mit den schulferien ließe sich leichter verifizieren: einfach immer die a40 sperren, wenn ferien sind.
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pito,
Montag, 19. Juli 2010, 13:09
" ...so gut wie keine Türken. Wieso eigentlich?"
Mögliche Antworten:
Entweder: Es waren wahrscheinlich doch viele Türken da, sie fielen aber nicht so auf, weil generell so viele Menschen da waren.
Oder: Türken fahren Mercedes, nicht Fahrrad.
Mögliche Antworten:
Entweder: Es waren wahrscheinlich doch viele Türken da, sie fielen aber nicht so auf, weil generell so viele Menschen da waren.
Oder: Türken fahren Mercedes, nicht Fahrrad.
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stapel,
Montag, 19. Juli 2010, 15:15
eher bmw. und sie waren schon sehr unterdurchschnittlich vertreten. wie übrigens auch die altersstufe zwischen 14 und so ca. 22, hm.
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stapel,
Montag, 19. Juli 2010, 15:21
nebenbei: erstaunt festgestellt, wie glatt man asphalt machen kann. auf der autobahn.
gar kein vergleich mit dem "belag" auf den hiesigen radwegen, wenn die denn überhaupt mehr haben als eine wassergebundene decke.
gar kein vergleich mit dem "belag" auf den hiesigen radwegen, wenn die denn überhaupt mehr haben als eine wassergebundene decke.
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kenzaburo,
Montag, 19. Juli 2010, 16:12
ich nehme an, das ist eine kostenfrage. so ein autobahnkilometer kostet sicherlich ein paar millionen (ohne brücken, tunnel, rastplätzen etc), da wäre es für die kommunen einfacher sänftenträger einzustellen, die den fahradfahrer ans ziel sanft schaukelnd tragen...
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stapel,
Dienstag, 20. Juli 2010, 00:15
muss ja nicht autobahnbreit sein, so 1 radweg. bisschen mehr sorgfalt und pflege wär schon schön. abgesehen davon ist die gegend hier eigentlich prima für fahrrad, mittlerweile.
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