Freitag, 2. Juli 2010
stapel, 23:08h
fußball kucken an so einem hd-tv ist schon was feines. fast kann man die grashalme zählen, jedenfalls erkennt man endlich die rückennummern und überhaupt die spieler auch in der totalen.
besonders gut aber kommen schweißtropfen, blutstropfen, sowas. und die permanente spuckerei. grade hat einer so richtig, mit 2 schwerpunkten beim zähfadrigen sputum, die umeinanderkreisten wie weiland kettenkugeln, nur langsamer. kurz danach reinigte 1 anderer ein nasenloch durch zuhalten des zweiten und luftdruck draufgeben. es lebe der fortschritt.
besonders gut aber kommen schweißtropfen, blutstropfen, sowas. und die permanente spuckerei. grade hat einer so richtig, mit 2 schwerpunkten beim zähfadrigen sputum, die umeinanderkreisten wie weiland kettenkugeln, nur langsamer. kurz danach reinigte 1 anderer ein nasenloch durch zuhalten des zweiten und luftdruck draufgeben. es lebe der fortschritt.
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prieditis,
Sonntag, 4. Juli 2010, 01:35
Bedenken Sie bitte, daß viele Spieler aus sogenannten sozialen Brennpunkten stammen. Stellen Sie sich außerdem die Spieler vor, als diese noch kleine Jungs waren, die in ihrem Viertel größere Halbstarke an Bushaltestellen beobachteten. Helden der Kindheit, die Seen verursachten, wogegen Finnland eine schäbige Pfütze darstellt. Denen eifern sie immer noch nach...
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