Dienstag, 9. September 2008

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gute güte, da hat aber einer den überblick verloren. unterschiedliches mosaik, was a) nicht zueinander und b) nicht zum boden paßt, die säulen völlig ignorant in die gegend gepflanzt (entweder in reih' und glied oder so versetzt, dass es deutlich die optik bricht) und das dach sollte wohl erst eine hochbahn werden.

klasse motiv!

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oh da muss ich die ehre nicht der baumeister, sondern des bauwerks etwas (klein bisschen) zu retten versuchen: der boden ist natürlich nicht original, sondern später von einem merkbefreiten banausen hinzugefügt, ursprünglich war da wahrscheinlich glatter asphalt, etwas passender. die säulen stehen eine um die andere versetzt wohl hauptsächlich aus statischen gründen. kann man auf den fotos nicht so genau sehen. was ich mir nicht richtig erklären kann, ist diese unregelmäßigkeit links am dach, als hätte man nachträglich mit einer säge den bogen etwas abgeschnitten. vielleicht deshalb, weil nach den siebziger jahren die straßenbahnen breiter wurden.
typisch über die jahrzehnte veränderte, geflickte installation. besonders lustig in diesem fall: die eigentliche haltestelle ist 100 meter davor und ohne dach.
dies ding hier steht genau vor dem eingang des rathauses in buer, ohne funktion. braucht man wohl nur, wenn der bürgermeister von bochum mit der straßenbahn 302 einen besuch bei seinem kollegen macht.

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irres teil, die haltestelle war früher hier...

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