Mittwoch, 13. Februar 2008
stapel, 19:18h
...
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stapel,
Mittwoch, 13. Februar 2008, 19:43
tja ...
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ituri,
Mittwoch, 13. Februar 2008, 21:21
seit freitag vorlesungsfreie zeit. da hamse sich ja den richtigen zeitpunkt und das richtige wetter ausgesucht. gefällt. und auch wenn ich das glaub ich bei ihnen noch nicht gesehen habe: s/w wär fast noch besser.
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gaborone,
Mittwoch, 13. Februar 2008, 21:23
och nein nicht s/w!
dann würden die steine nicht so leuchten.
dann würden die steine nicht so leuchten.
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stapel,
Mittwoch, 13. Februar 2008, 21:35
s/w ist, seit die farbfotografie funktioniert und allgemein üblich ist, sowas wie der einsatz eines filters. kann man machen, aus künstlerischen und "künstlerischen" gründen, aber naja ...
das wegfiltern der farbe nimmt information weg, zugunsten eher grafischer effekte. wären obige bilder s/w, könnte ja jemand kommen und sagen: ist doch s/w, in wirklichkeit sieht das da bestimmt freundlicher aus ...
das wegfiltern der farbe nimmt information weg, zugunsten eher grafischer effekte. wären obige bilder s/w, könnte ja jemand kommen und sagen: ist doch s/w, in wirklichkeit sieht das da bestimmt freundlicher aus ...
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ituri,
Mittwoch, 13. Februar 2008, 22:27
naja, ihre aufnahmen entsprechen ja auch nicht zu 100% der realität. stichwort entzerren und so. insofern ist fotografie irgendwo immer künstlerisch und nimmt informationen weg, die in wirklichkeit vorhanden sind, aber nicht auf dem bild erscheinen.
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stapel,
Donnerstag, 14. Februar 2008, 00:12
die tristesse wirkt überzeugender, wenn sie in farbe kommt, denke ich.
meine aufnahmen illustrieren oft klischees, extra.
schon jede wahrnehmung selektiert und ihre wiedergabe interpretiert. das sind binsenweisheiten.
ich versuche, meine eindrücke wiederzugeben, zugespitzt vielleicht, und natürlich selektiere ich, bei der aufnahme und bei der evtl. bearbeitung.
s/w eindruck hatte ich bei tageslicht noch nie.
meine aufnahmen illustrieren oft klischees, extra.
schon jede wahrnehmung selektiert und ihre wiedergabe interpretiert. das sind binsenweisheiten.
ich versuche, meine eindrücke wiederzugeben, zugespitzt vielleicht, und natürlich selektiere ich, bei der aufnahme und bei der evtl. bearbeitung.
s/w eindruck hatte ich bei tageslicht noch nie.
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stapel,
Donnerstag, 14. Februar 2008, 00:19
(nochwas: für vorlesungsfreie zeit war da viel betrieb. musste oft warten, bis die leute aus dem bild rausgelaufen waren. kuck hier.
den stellenweise maroden sichtbeton und die klapprigen waschbetonplatten hab ich nicht geknipst, und die absperrungen um zerbrochene bodenplatten herum zeige ich hier nicht, weil: das fände ich ungerecht.)
den stellenweise maroden sichtbeton und die klapprigen waschbetonplatten hab ich nicht geknipst, und die absperrungen um zerbrochene bodenplatten herum zeige ich hier nicht, weil: das fände ich ungerecht.)
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laute,
Donnerstag, 14. Februar 2008, 15:19
Aha, Sie zeigen uns hier nur Klischees. Und ich dachte immer, das sieht in echt so aus. ;-)
Wegen s/w:
Wären diese Fotos in schwarz-weiß, würde ich kommen und sagen: ist doch s/w, in Wirklichkeit gibt es so schön viele schöne graue Farben, schade, dass man die nicht sieht.
Wegen s/w:
Wären diese Fotos in schwarz-weiß, würde ich kommen und sagen: ist doch s/w, in Wirklichkeit gibt es so schön viele schöne graue Farben, schade, dass man die nicht sieht.
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stapel,
Donnerstag, 14. Februar 2008, 16:47
naja, in wirklichkeit ist hier alles bunter und schöner und moderner und so.
manches knipps ich extra nicht.
manches knipps ich extra nicht.
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stapel,
Donnerstag, 14. Februar 2008, 23:55
freundlicher hinweis für den einen oder anderen.
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